Die Massage scheint eine der ältesten Behandlungsformen der Menschheit zu sein.Schon immer wurde über eine schmerzende Stelle des Körpers mit der Hand gestrichen,um den Schmerz zu lindern.

Bereits 2700 v.Chr. gehörte die Massage in China zu den klassischen Behandlunsformen,1800 v. Chr.ein Bestandteil der ayurvedischen Heilkunst und Hippokrates beschrieb die Massage als eine Form des Streichens über den Körper.

In meiner Praxis finden sie die klassische Massage,bei der der Muskel gedehnt und gerieben wird um Verspannungen zu lösen und bei der feste Verspannungen in der Tiefe gelöst werden.

Aber auch die aus dem Esalen-Institut in Californien kommende Esalen-Massage,bei der über lange Streichungen entlang des Körpers Verspannungen gelöst,der Lymphfluß angeregt und die Gelenke gelockert werden findet Anwedung in meiner Behandlung.

Zu erwähnen wäre auch die Breuss-Massage,die häufig mit der sanften Wirbel-und Gelenktherapie nach Dorn kombiniert wird.Hierbei wird die Wirbelsäule sanft gedehnt und  Johanniskrautöl wird sanft in die Muskulatur rechts und links der Wirbelsäule eingearbeitet.

Das Tapen ist eine relativ neue Therapieform.

Bunte ,elastische Bandagen werden auf den Körper aufgeklebt.Dies geschieht in der Regel im Verlauf eines Muskels oder einer Muskelgruppe.Je nachdem,was man damit behandeln möchte wird das Tape mit mßigem oder starkem Zug aufgeklebt.Die Tapes verbleiben für einige Tage auf dem Körper.Dadurch wird der Muskel bei jeder Bewegung leicht massiert und der Lymphfluß wird angeregt.

Anzuwenden ist das Tapen bei

-Verspannungen des Nackens und des Rückens

-Schmerzen im Bereich des Rückens

-Schulter-,Knie-,Hüftschmerzen

-Rippenprellungen

-Ellbogenschmerzen

-Sportverletzungen

prophylaktisch,um (Sport-)verletzungen oder Überlastungen zu vermeiden.

Manuelle Lymphdrainage

In der manuellen Lymphdrainage wird mit leichtem Schub und sanftem Druck eine sichtbare Entstauung

geschwollener,lymphatisch gestauter Gewebe erreicht.